06. 04. 2011 NetEye Blog Admin NetEye

NetEye in der Würth-Gruppe

Klein begonnen, um unendlich zu wachsen –
Das Unternehmenscredo der Würth-Gruppe gilt auch für die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Was mit selbst entwickelten Tools begann mündete in der Entscheidung für NetEye. Über die Gründe und Vorteile in der Adaption der Lösung diskutierten jüngst IT-Leiter diverser Würth Gesellschaften im Firmenhauptsitz in Künzelsau.

Das Interessante dabei ist vor allem der unterschiedliche Einsatzbereich. So werden komplexe Infrastrukturen wie jene der Adolf Würth GmbH überwacht, wo nicht nur die gesamte Infrastruktur für das Würth-Business in Deutschland kontrolliert wird, sondern zudem 50 SAP-Systeme, über 350 aktive Netzwerkkomponenten und 60 ORACLE-Datenbanken, die im gesamten Konzern weltweit genutzt werden.

Daneben findet NetEye aber auch Anklang in vergleichsweise kleineren Infrastrukturen wie etwa bei WASI Deutschland, einem Unternehmen aus Wuppertal, das ebenfalls zur Würth-Gruppe gehört. Hier waren es insbesondere Argumente von Zeit- und Kostenersparnissen sowie gezieltere Ressourceneinsätze durch eine schnellere Fehlersuche, die als Vorteile geschätzt werden. Die Präsentationen können unter den folgenden Links eingesehen werden.

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